Das ist jetzt auch schon wieder 2-3 Wochen her, dass ich das Buch ausgelesen habe. Nun also endlich die Buch-Twitterei. Wie immer gilt: Meine Meinung in max. 140 Worten.
Kaum Spannung und ein seltsames Ende
Jeremiah lebt in der ummauerten Stadt. Alles wird kontrolliert und rationiert. Er möchte etwas ändern und macht mit Goran gemeinsame Sache, doch werden sie eine Änderung herbeiführen können?
Ich habe das Buch vor längerer Zeit als Kauf-Empfehlung bekommen und mir nun gekauft. Allerdings bin ich nach dem Lesen der Meinung, dass ich es nicht hätte kaufen sollen. Für eine Dystopie fehlte es mir an Spannung. Irgendwie wirkte die Handlung sehr dahinplätschernd auf mich. Auch habe ich recht lange für das Buch gebraucht, da mich die Handlung kaum fesseln konnte.
Ich habe bis zum Schluss auf etwas Besonderes gewartet. Nun ja der Abschluss kam, allerdings wirkte dieser auf mich sehr abwegig und nicht wirklich dem Buch entsprechend.
Leider konnte mich das Buch gar nicht überzeugen und daher kann ich es nicht empfehlen.
Das war es von mir für heute.
Gruß Martin
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Verlagsseite: Papierverzierer-Verlag